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Unter dieser Rubrik möchte ich künftig Produkte vorstellen, die sich durch besondere Nachhaltigkeit auszeichnen.

Ressourcen schonen, die Natur entlasten, Chancengleichheit fördern, das alles kann die Menstruationstasse Ruby Cup

Ihr wollt endlich ernst machen mit dem nachhaltigen Lebensstiel? Kein Plastik mehr, keine Naturzerstörung? Dann gibt es hier neue Produkte, welche Ihr auf Eure Liste setzen könnt.

Tropical Freaks

Die Kaffee-TrinkerInnen entscheiden darüber, ob die 100.000 km² Kaffee-Anbaufläche ein naturnaher Lebensraum für Kolibris und viele andere Tiere ist -- oder Monokultur, die ohne Rücksicht auf die Umwelt billigen Kaffee produziert.

Kanwan

Reichtum

 

Dieser Text stammt aus unserem Buch `Auf dem Weg zum grünen Volk`.

 

Ulrike Beschow / Eckhard Gabler-Beschow

12.03.2022

 

 Werte

 

Die guten Dinge des Lebens

Sind alle kostenlos:

Die Luft, das Wasser, die Liebe.

Wie machen wir das bloß,

Das Leben für teuer zu halten,

Wenn die Hauptsachen kostenlos sind?

Das kommt vom zu frühen Erkalten.

Wir genossen nur damals als Kind

Die Luft nach ihrem Werte

Und Wasser als Lebensgewinn,

Und Liebe, die unbegehrte,

Nahmen wir herzleicht hin.

Nur selten noch atmen wir richtig

Und atmen Zeit mit ein.

Wir leben eilig und wichtig

Und trinken statt Wasser Wein.

Und aus der Liebe machen

Wir eine Pflicht und Last 

Und das Leben kommt dem zu teuer,

Der es zu billig auffasst.

 

(Eva Strittmatter)

 

Eva Strittmatter, 1930 – 2011, deutsche Dichterin und Schriftstellerin

Pastellkreidezeichnung Veilchen
Pastellkreidezeichnung: Ulrike Beschow

Auch dieses Kapitel wollen wir mit der Schilderung einer Begebenheit beginnen, die Lea (Eckhards Tochter) vor einigen Jahren erlebte. Sie befand sich auf der Heimfahrt mit der Bahn und musste auf einem Bahnsteig eine ganze Weile auf den Anschlusszug warten. Nachdem sie sich auf dem Bahnsteig auf einer Bank niedergelassen hatte setzte sich nach einer Weile eine ältere Frau zu ihr. Ihrem Äußeren nach zu beurteilen war sie offensichtlich nicht sehr vermögend und stammte wohl aus einem osteuropäischen Land. Beide saßen einige Zeit schweigend nebeneinander, bis die Frau ein Gespräch mit folgenden Worten begann: “Mein Gott, was sind die Menschen hier in diesem Land doch arm. Sie wissen nicht mehr wie ein frisch gebackenes Brot riecht, wie eine frische, gerade aus der Erde geerntete Mohrrübe schmeckt….“.

 

Diese Worte einer ärmlichen Frau aus einem ärmlichen Land in einem der reichsten Länder der Erde sollten doch schon etwas nachdenklich stimmen. Reichtum ist relativ und variiert je nach seinem kulturellen Umfeld und seinem geschichtlichen Hintergrund. Er lässt sich je nach Geisteshaltung und individueller Wertevor-stellungen unterschiedlich interpretieren. Heutzutage wird dieser Begriff in unserem kulturellen Umfeld hauptsächlich quantitativ auf Geld und Besitztümer bezogen. Dagegen wird z.B. geistiger oder kreativer Reichtum oder der der Herzlichkeit, Güte und Demut oft abgewertet, denn er lässt sich aus materieller Sichtweise kaum gegenständlich darstellen. Wenn man von einem sagt, dass er ein reiches Leben geführt hat, so kann dies einerseits bedeuten, dass er in Saus und Braus lebte, andererseits aber auch, dass er viele, zumeist positive Erfahrungen in seinem Leben gesammelt hat.

 

Das Wort reich finden wir auch in anderen germanischen Sprachen wieder, so z.B. „rich“ im Englischen oder „rik“ im schwedischen Sprachgebrauch. In seiner historisch ältesten Form begegnet es uns als „reiks“, was als Adjektiv mächtig und als Substantiv Obrigkeit bedeutet. Reich stand somit wohl schon immer in Verbindung mit Macht. Ein besonders abstoßendes Beispiel hierfür finden wir im Dritten Reich.

 

Der ursprüngliche, christliche Glauben zitiert Jesus mit den Worten: „Eher kommt ein Kamel durch ein Nadelöhr, als ein Reicher in den Himmel“. Allerdings ist diese Äußerung im historischen Kontext zu sehen. Der Reichtum zu Jesu Zeiten stand mitunter auf moralisch tönernen Füßen, da seine Existenz zumeist auf Unterdrückung und Ausbeutung basierte. Daran hat sich bis heute allerdings nicht viel geändert. Im alten, christlichen Glauben hatte der Reichtum auch noch einen weiteren, negativen Beigeschmack, stand er doch als Sinnbild für übertriebene Verhaftung mit dem Irdischen. Die spätere protestantische Mentalität Luthers, bzw. Calvins, sah im Reichtum eine Wahl Gottes. Der Reiche hatte aus dieser Sicht seinen Reichtum von höchster Gnade her verdient. Die hieraus folgenden soziokulturellen Auswirkungen prägen noch heute die Kernländer des Protestantismus wie die USA oder Großbritannien. Die Verteilungsgerechtigkeit prägt dagegen die katholischen Länder. Es sollte dabei aber nicht unbeachtet bleiben, dass beide christliche Kirchen selber erhebliche Mengen an Reichtum angehäuft haben und somit nicht ohne Macht bezüglich der Weltpolitik sind. Die negativen Folgen dessen können wir an den vergangenen und gegenwärtigen Glaubenskriegen ablesen. Der Buddhismus empfindet den Reichtum ähnlich wie das frühe Christentum als Klotz am Bein. Buddha predigte deshalb eher Armut, da er dort einen Weg zur Erlösung sah.

 

Die modernen Sozialwissenschaften betrachten die Anhäufung von Reichtum eher sehr kritisch, da diese doch eine wesentliche Rolle bei der Verteilung von Ressourcen und der damit verbundenen Machtstrukturen spielt. Beides wird viel Einfluss auf die Zukunft der Menschheit und das Fortbestehen unseres Planeten ausüben.

 

Obwohl der Form des Reichtums, die sich ausschließlich auf materielle Werte und Besitz bezieht, ein negativer Beigeschmack anhaftet, ist er doch für sehr viele Menschen in unserer zivilisierten Welt erstrebenswert und Lebensinhalt. Immerhin vermittelt er die Illusion von Sicherheiten und Machtinhalten, die bestimmte gesellschaftliche Stellungen festigen. Illusion aus zweierlei Gründen: Zum einen sind wir der Ansicht, dass sich jene Dinge, die für ein zufriedenes, glückliches Leben notwendig sind, nicht durch Reichtum erwerben lassen, zum anderen handelt es sich bei den käuflichen Sicherheiten um Scheinsicherheiten. Wahre Sicherheit kann ein jeder nur in sich selber finden und nicht zum Beispiel in einer Versicherungspolice. Sicherlich bedarf es heute zur Absicherung des Überlebens einer gewissen Menge an Geld, es sei denn man gehört zu den ganz wenigen Menschen, die den Mut dazu aufbrachten, aus dem bestehenden System auszusteigen und den Weg der Selbstversorgung zu gehen. Diesen oft belächelten Menschen bringen wir eine Menge Respekt entgegen. Uns begegnen oft Menschen, die den Wunsch in sich tragen diesen Weg zu beschreiten, aber letztlich den entscheidenden Schritt nicht schaffen. Wir können uns da nicht ganz ausschließen. So manche Hürde auf diesem Weg haben wir hinter uns, aber in letzter Konsequenz hapert es noch etwas. Wir alle benötigen eine halbwegs gesunde Ernährung und ein Dach über dem Kopf und die heutzutage notwendige Mobilität erfordert den Besitz und Unterhalt eines Autos. Dies alles ist für den Normalbürger nicht ohne Geld zu realisieren. An dieser Stelle sei aber auch darauf hingewiesen, dass uns Mutter Erde doch Vieles anbietet, auch wild wachsend, was uns zumindest teilweise eine Loslösung aus den Abhängigkeiten von der Lebensmittel- und Pharmaindustrie ermöglicht.

 

Die Erfüllung der Grundbedürfnisse aber scheint dem modernen, nach Besitztumsmehrung strebenden Menschen nicht auszureichen. Die künstlichen Verlockungen sind auch groß. Begeben wir uns in die Glitzerwelten der Einkaufszonen unserer Städte, so werden wir bombardiert mit Konsumgütern, die den eigentlichen Bedarf des Lebens bei weitem überschreiten. Die Modeindustrie versucht uns jedes Jahr neue Trends überzustülpen, obwohl die Kleidung vom Vorjahr noch lange nicht verschlissen sind. Immer neue Technologien versprechen uns ein noch bequemeres, sicheres und schnelleres Leben. Zeit ist Geld, heißt es landläufig. Die meisten dieser neuen Produkte hat niemals jemand benötigt bevor sie auf dem Markt erschienen. Die Nachfrage nach diesen Dingen wurde in der Regel künstlich erzeugt. Die Einzigen, die dies alles wirklich zu brauchen scheinen, sind die Produzenten um ihren Reichtum zu mehren. Immer häufiger werden seit den letzten Jahrzehnten Gebrauchsgüter mit verminderter Haltbarkeit produziert um den damit beabsichtigten Neukauf zu beschleunigen.

 

Wirklich glücklich wird der Mensch durch den Erwerb dieser Konsumgüter nicht. Das, was er erwirbt, bietet zumeist nur eine Ersatzbefriedigung seiner realen Bedürfnisse und Wünsche. Was dabei auf der Strecke bleibt sind die hinter dem Konsumverhalten versteckten eigentlichen Bedürfnisse, Wünsche, Träume und die somit nicht beachtete Seele. Begriffe wie Kaufzwang und –sucht werden immer häufiger ein Thema in den Medien. Erich Fromm1 beschreibt diesen Zustand in seinem Buch „Haben oder Sein“ sehr treffend: „Wer bin ich, wenn ich bin, was ich habe und dann verliere, was ich habe? Nichts als ein besiegter, gebrochener, erbarmenswerter Mensch, Zeugnis einer falschen Lebensweise. Weil ich verlieren kann, was ich habe, mache ich mir natürlich ständig Sorgen, dass ich verlieren werde, was ich habe. Ich fürchte mich vor Dieben, vor wirtschaftlichen Veränderungen, vor Revolutionen, vor Krankheit, vor dem Tod, und ich habe Angst zu lieben, Angst vor der Freiheit, vor dem Wachsen, vor der Veränderung, vor dem Unbekannten. So lebe ich in ständiger Sorge und leide an ständiger Hypochondrie, nicht nur in Bezug auf Krankheiten, sondern hinsichtlich jeglichen Verlusts, der mich treffen könnte; ich werde defensiv, hart, misstrauisch, einsam, von dem Bedürfnis getrieben, mehr zu haben.“ Weiter schreibt er: “Wenn ich bin, was ich bin, und nicht, was ich habe, kann mich niemand berauben oder meine Sicherheit oder meine Identität bedrohen. Mein Zentrum ist in mir selbst“… „ Die Kräfte der Vernunft, der Liebe, des künstlerischen und intellektuellen Schaffens – alle wesenseigenen Kräfte wachsen, in dem man sie ausübt. Was man gibt, verliert man nicht, sondern im Gegenteil, man verliert, was man festhält.“

 

Was wir heute in den Auslagen unserer Konsumtempel allerdings nicht finden sind Glück, Zufriedenheit, Geborgenheit, reale Sicherheit, Identität, Liebe….alles Dinge, die für ein reiches Leben, das seine Identität nicht in materiellen Werten sucht, notwendig sind. Die Ersatzbefriedigung, die wir dort erwerben können, ist dazu noch von einer kurzer Halbwertzeit. Schnell haben die Dinge ihren Reiz verloren und wiederum neue müssen angeschafft werden. Ein Hamsterrad, das letztlich unserer Natur, ebenso wie uns selbst, erheblichen Schaden zufügt, denn die Produktion immer neuer Konsumgüter lässt sich nicht ohne negativen Auswirkungen auf unsere Umwelt und deren Ressourcen vollziehen.

 

Es hat allerdings den Anschein, dass sich die Zahl derer, die sich bewusst werden, dass sie sich auf einem Irrweg, in einer Sackgasse befinden, mehren. Das lässt hoffen. Eine Bewusstseinsveränderung größeren Ausmaßes scheint sich in immer mehr Menschen anzudeuten und zu vollziehen. Immer mehr Menschen zieht es hin zur Natur, ahnend oder auch wissend, dass sie dort Vieles von dem finden können, was sie in den Auslagen der Konsumtempel vergebens suchen. Das Festhalten an den materiellen Wertvorstellungen ist auf dem Weg zu ihr ein enormes Hindernis. Wer den Wert der Natur, z.B. den eines Baumes, nur in Euros misst, wird das wahre Wesen der Natur niemals verstehen. Im Gegenteil, es ist das materialistische Denken, das uns von der Natur abtrennt und ihr sehr viel Schaden zugefügt hat. „Mit jeder Art, die stirbt, stirbt auch etwas in uns“ gibt Philip Carr-Gomm2 zu bedenken und belegt damit unser selbstzerstörerisches Handeln.

 

Wenn wir die Seele der Natur erreichen wollen, so sind andere Wertigkeiten des Reichtums vonnöten. Ein offenes, liebendes und in diesem Sinne reiches Herz vermag uns die Türen zu den Wesenheiten des grünen Volkes zu öffnen. Ein verhärtetes, rein ichbezogenes dagegen baut die Mauern vor uns auf, die uns von ihm trennen. Die moderne, besitzergreifende Weltanschauung führt uns weder zum eigenen Herzen, noch zu dem der Natur, sondern bestenfalls zu McDonalds. Dies mag auch mit einer der Gründe sein, warum in den letzten Jahren die Zahl der Herz- und Kreislauferkrankungen erheblich angestiegen ist.

 

Wir können jedem Leser dieses Buches, der den ernsthaften Wunsch in sich verspürt sich wieder hin zu der Natur zu bewegen und den Zugang zu ihr zu finden, nur empfehlen seine ganz eigenen Wertvorstellungen zu ergründen, zu hinterfragen und gegebenenfalls zu korrigieren. Wir wissen, dass dies nicht immer ganz leicht ist, denn es hat auch mit Loslassen zu tun, aber es geht. Diesen Weg muss jeder ganz alleine für sich gehen, den kann ihm keiner abnehmen. Er wird sich auf jeden Fall lohnen, um es mit einer Vokabel des Wertedenkens zu formulieren. Wie bereits gesagt, in der Natur werden wir Vieles von dem finden, was wir in den Auslagen der Konsumtempel, im Internet oder bei anderen Heilsversprechern vergebens suchen: Glück, Zufriedenheit, gute Nahrung, Identität, Erholung, Liebe, unsere Mitte und letztlich unser eigentliches Wesen.

 

Wir möchten dieses Kapitel mit einer kleinen Geschichte von Leo Tolstoi3 abschließen, die Anreiz zu einer positiven Nachdenklichkeit sein soll.

 

„Ein reicher Mann lag im Sterben. Sein ganzes Leben hat sich nur um Geld gedreht, und als es nun mit ihm zu Ende ging, dachte er, dass es nicht schlecht wäre, auch im Jenseits ein paar Rubel zur Hand zu haben. Darum bat er seine Söhne ihm einen Beutel voll Rubel in den Sarg zu legen. Die Kinder erfüllten ihm diesen Wunsch. Im Jenseits angekommen, entdeckte er eine Anrichte mit Speisen und Getränken, wie im Erste-Klasse-Wartesaal eines großen Bahnhofs. Vergnügt betrachtete er seinen Beutel und trat an die Theke. Alles, was dort angeboten war, kostete eine Kopeke: Die appetitlichen Pastetchen ebenso wie die frischen Sardinen und der Rotwein. „Billig“, dachte er, „alles sehr billig hier“, und wollte sich einen guten Teller voll bestellen. Als der Mann an der Theke ihn fragte, ob er auch Geld habe, hielt er ein Fünf-Rubel-Stück hoch. Doch der Mann sagte trocken: „Bedaure, aber wir nehmen nur Kopeken“. Der Reiche, inzwischen, wie sich leicht vorstellen lässt, furchtbar hungrig und durstig, befahl daraufhin seinen Söhnen im Traum, den Beutel mit Rubeln im Grabe umzutauschen gegen einen Sack Kopeken. So geschah es. Und triumphierend trat er wieder an die Theke. Doch als er dem Mann hinter der Theke eine Handvoll Kopeken übergeben wollte, sagte der lächelnd, aber bestimmt: „Wie ich sehe, haben Sie dort unten wenig gelernt. Wir nehmen hier nicht Kopeken, die Sie verdient, nur die Sie verschenkt haben“.

 

1 Erich Fromm, 1900 – 1980; Psychoanalytiker, Philosoph, Sozialpsychologe

 

Haben oder Sein, DTV – Verlag, 1976, S. 136,137.

 

2 Philip Carr-Gomm, *1945, keltischer Druide und Neubegründer des englischen Ordens der Barden, Ovaten und Druiden.

 

3 Leo Tolstoi, 1828- 1910, russischer Schriftsteller.

Kommentare: 1
  • #1

    Eva Schmelzer (Dienstag, 15 März 2022 18:50)

    In diesem Text spiegelt sich vieles wider was einige Lesern vielleicht (hoffentlich) latent in sich tragen. Aber erst diese Zeilen machen es einem erst so richtig bewusst, was wichtig ist im Leben. „Eine Bewusstseinsveränderung größeren Ausmaßes scheint sich in immer mehr Menschen anzudeuten und zu vollziehen...“ sagen die Autoren, und das liegt nicht zuletzt auch an Veröffentlichungen wie dem Buch „Auf dem Weg zum grünen Volk“.
    „Immer mehr Menschen zieht es hin zur Natur, ahnend oder auch wissend, dass sie dort Vieles von dem finden können, was sie in den Auslagen der Konsumtempel vergebens suchen“ heißt es im Buch. Das wurde im Gesundheitssystem Kanadas erkannt, denn dort gibt es jetzt tatsächlich eine Jahreskarte für Nationalparks auf ärztliches Rezept. Das Angebot dient dazu, Menschen in die Natur zu bringen, weil offensichtlich erkannt wurde, dass das die körperliche und psychische Gesundheit stärkt.
    Vielen Dank Ulrike und Eckhard – und ein extra Dankeschön für die wunderschöne Veilchen-Zeichnung.