Die Melisse
Melissa officinalis
Ein altes Kräuterbuch sagt:
Es gibt kein besseres Mittel das die Nerven und das Gedächtnis so
schnell stärken kann als gerade dieses herrliche, wohlduftende Melissenkraut.
Diese Pflanze ist so vielseitig und wertvoll, dass sie im Mittelalter per Verordnung in jedem Klostergarten angebaut werden musste.
Ihr Haupteinsatzgebiet hat die Melisse beim Nervensystem, wo sie bei nervösen Herzbeschwerden, Schlafstörungen, Unruhe,
Reizbarkeit und anderen nervlich bedingten nervösen Störungen helfen kann.
Sie unterstützt als Tee oder Tinktur wunderbar ausgleichend,
beruhigt und kräftig gleichzeitig.
Auch äußerliche Anwendungen sind hilfreich bei Insektenstiche, Lippen Herpes und Fieberblasen.
Eva Schmelzer (Dienstag, 16 Juli 2019 14:59)
Das alte Kräuterbuch hat recht: Melisse hilft wirklich bei nervlich bedingten Störungen. Zumindest das Melissen Elixier aus Doris Weirathers Kräutergarten. Sehr empfehlenswert!