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Unter dieser Rubrik möchte ich künftig Produkte vorstellen, die sich durch besondere Nachhaltigkeit auszeichnen.

Ressourcen schonen, die Natur entlasten, Chancengleichheit fördern, das alles kann die Menstruationstasse Ruby Cup

Ihr wollt endlich ernst machen mit dem nachhaltigen Lebensstiel? Kein Plastik mehr, keine Naturzerstörung? Dann gibt es hier neue Produkte, welche Ihr auf Eure Liste setzen könnt.

Tropical Freaks

Die Kaffee-TrinkerInnen entscheiden darüber, ob die 100.000 km² Kaffee-Anbaufläche ein naturnaher Lebensraum für Kolibris und viele andere Tiere ist -- oder Monokultur, die ohne Rücksicht auf die Umwelt billigen Kaffee produziert.

Kanwan

Klimakollaps, es ist schlimmer als gedacht

Text und Foto:Gudrun Kaspareit

25.10.2018

Müllverbrennungsanlage
Müllverbrennungsanlage

Seit Jahrzehnten wird vor klimatischen Veränderungen gewarnt. Seit Jahrzehnten wird gesagt , es wird immer häufiger zu extremen Wetterlagen kommen. Und tatsächlich nehmen Fluten, Trockenheiten, Erdrutsche, Stürme zu. Dennoch halten es Viele für normale Wetterschwankungen. Auch hört man stets das Argument:“ Erderwärmungen hat es auch schon früher gegeben.“ ABER: Im Hinblick auf die Massenaussterben der Erdgeschichte zählten Klimawechsel fast immer zu den Hauptursachen. Diese konnten einigen tausend oder zehntausend Jahren umfassen. Es gab bisher 5 Massenaussterben, bei denen bis zu 95% des Lebens verschwunden ist. Es hat jeweils Jahrmillionen gedauert, ehe die Evolution sich erholte und neue Lebensformen hervor gebracht hat. Heute steigt die Temperatur viel zu schnell an und ein weiteres großes Artensterben hat bereits begonnen. Es steht außer Frage, dass die Menschen und ihr Lebenswandel dafür verantwortlich sind. Dies sollte uns endlich bewusst werden und zu Konsequenzen führen. Wir Menschen sind Weltmeister im Verdrängen unangenehmer Tatsachen. Doch nun gab es ein paar Ereignisse, die möglicherweise die Wende in der Klimapolitik bedeuten können.

Zum einen gab das Gericht den Klima und Umweltschützern Recht und hat vorerst die Rodung des Hambacher Forstes gestoppt. Zugleich wurde die schon verbotene Demo für den „Hambi“ doch erlaubt. Ein paar Tage später hat der Weltklimarat eine sehr deutliche Warnung ausgesprochen und 15000 Wissenschaftler haben einen Klima-Brand-Brief unterschrieben.

Der Klimarat machte deutlich, dass die Erwärmung unbedingt auf 1,5° begrenzt werden müsse, da sonst die Folgen unkalkulierbar würden. Außerdem müsse man sogleich mit entsprechenden Maßnahmen beginnen. Sollten wir nichts tun oder nur halbherzig reagieren, steuern wir auf 5° Erderwärmung zu. Grundlage für diese Aussage ist die Auswertung von 6000 Studien. Dennoch gibt es viele Länder, die weiterhin auf Kohle setzen und zunächst den CO2 Ausstoß nicht reduzieren wollen, u.a. China, Südafrika und die Türkei.

Auch der Brandbrief, den 8 Forscher aus verschiedenen internationalen Universitäten verfasst haben und den 15000 Wissenschaftler aus aller Welt unterschrieben haben warnt ähnlich eindringlich.

Für ihre Analyse nutzten die Autoren Daten von staatlichen Behörden, Organisationen und Forschern. Die wichtigsten Aussagen des Schreibens:

 

In den letzten 25 Jahren ist die Menge des pro Kopf verfügbaren   Trinkwassers um 26 Prozent gesunken.

Die Zahl sauerstoffarmer und verschmutzter „Todeszonen“ in den Ozeanen hat um etwa 75 Prozent zugenommen.

Etwa 120 Millionen Hektar Wald wurden abgeholzt, hauptsächlich um Platz für Agrarland zu schaffen.

Der Kohlendioxid-Ausstoß und die durchschnittliche Temperatur sind weltweit gestiegen.

Die Zahl der Säugetiere, Reptilien, Amphibien, Fische und Vögel ist weltweit um 29 Prozent gesunken.

Die Bevölkerung ist um 35 Prozent gewachsen.

 

Wir müssen also JETZT reagieren, ohne wenn und aber – SOFORT. Doch wenn ich mit Leuten darüber diskutiere, höre ich oft, dass wir manipuliert werden sollen und die Wissenschaftler bzw. die Studien gekauft seien. Da zweifeln Laien Wissenschaftler an, die sich in Forschungseinrichtungen ihr Leben lang mit den Klimaauswirkungen beschäftigt haben.

Aber auch die Politiker versuchen „Die Warnung an die Menschheit“ umzudeuten und als Auslegungssache darzustellen. Die Industrie, vor allem die Energiekonzerne, sind stark bemüht, alles zu relativieren und wollen uns einreden, dass es vorerst ohne Kohle nicht geht.

Aber wenn wir unseren Kindern keinen Wüstenplaneten hinterlassen wollen müssen wir:

1. Die Meere schützen. Die Meere sind die größten CO2 Senken überhaupt. Gleichzeitig sind die größten Sauerstoffproduzenten der Erde. Doch wenn sie sich erwärmen, werden die Methanhydrat Vorkommen instabil und als Blowout austreten in die Atmosphäre. Methan ist ein größerer Klimakiller als CO2 . Korallen sterben bei zu warmen Wasser und Korallenriffe sind ein wichtiger Hort des Lebens. Außerdem versauern die Meere. Wenn CO2 frei gesetzt wird und mit Wasser zusammenkommt, ergibt das Kohlensäure. Das Meer wird also sauer. Die Lebensgrundlage, die Nahrungskette im Meer ist der Krill. Das sind winzige Krebschen. Sie sind die Basis der Ernährung für fast alle Meereslebewesen. Gigantische Krillvorkommen in den Ozeanen versorgen sogar den großen Blauwal mit Nahrung. Die Larven des Krill können in saurem Millieu keinen Chitinpanzer ausbilden und gehen ein.

 

2. Die Wälder schützen. Die Wälder sind die Lungen der Erde. Sie sind ebenso CO2 Senken, sie produzieren Sauerstoff. Sie halten den Wasserhaushalt stabil, sie filtern Schadstoffe aus der Luft und sie halten die Lufttemperaturen niedrig.

3. Den Fleischkonsum drosseln. 33% der weltweiten Anbauflächen wird für Viehfutter benötigt. Dafür werden Wälder gerodet. 80% des weltweit angebauten Sojas wird für Viehfutter verwendet, angebaut auf ehemaligen Waldflächen. Weltweit verbraucht die Landwirtschaft 70 % der vorhandenen Frischwasserressource. Nutztiere sind für 18% der Treibhausgase verantwortlich. Das sind 40% mehr, als alle Autos, Lkws, Flugzeuge, Züge und Schiffe weltweit zusammen! Nutztiere sind für 37% der von Menschen verursachten Methangasemission verantwortlich, welches 23-mal mehr für die globale Erwärmung sorgt, als CO2. Nutztiere sind Ursache von 65% der vom Menschen freigesetzten Stickoxidmenge, die 296(!)mal mehr für die globale Erwärmung sorgt, als CO2.

Wer also regelmäßig Fleisch aus Massentierhaltung isst, kann sich nicht als Umweltschützer bezeichnen. (Quelle:Pew Commission)

Landwirtschaftliche Tierhaltung trägt stärker zur Erderwärmung bei, als alles Andere!

4. Die Agrarindustrie muss ebenfalls dringend umstrukturiert werden. So wie sie heute ist, ist sie für Bodenverdichtung, Gifteinsatz, Insekten und Vogelsterben und Verseuchung des Grundwassers verantwortlich. Die Böden werden gnadenlos übernutzt und für Natur ist kein Raum mehr.

5. Fossile Brennstoffe in der Industrie ersatzlos streichen, denn sie emittieren den größten Anteil an CO2. Und lasst euch nicht erzählen, wenn wir aus der Kohle aussteigen gehen hier die Lichter aus. Nach den Zahlen des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) flossen im ersten Halbjahr dieses Jahres im Saldo 14,9 Terawattstunden (Milliarden Kilowattstunden) ins Ausland. Das sind fast 50 Prozent mehr als im Vorjahrszeitraum. Also wir haben riesige Überkapazitäten, die wir ins Ausland verkaufen.

 

Kaum jemand erkennt die Brisanz des Themas, außer den Wissenschaftlern und den Umweltschützern. Es gibt den sog. Dominoeffekt. Wenn die Meere sich erwärmen und das Methan austritt, verstärkt das den Klimaeffekt. Wenn die Gletscher schmelzen, werfen sie das Sonnenlicht nicht mehr zurück und die Erde erwärmt sich schneller. Im Übrigen sind 60% des Süßwassers in den Gletschern gebunden, wenn die Gletscher also schmelzen, wird uns ihr Wasser als Trinkwasser fehlen. Prof. Dr. Schellnhuber, Begründer des Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) in Potsdam sagt: „Was heute geschieht gleicht einem kollektiven Suizidversuch.“

 

https://m.pnn.de/wissenschaft/potsdamer-klimaforscher-hans-joachim-schellnhuber-was-heute-geschieht-gleicht-einem-kollektiven-suizidversuch/22937968.html?utm_referrer=http%3A%2F%2Fm.facebook.com%2F&fbclid=IwAR3hJtkYPfI_DAaqOu1N2LnbOYGvoNpNzgUvfSLSj55gRivC12oIxz5M-os

In einer Reportage von tagesschau.de heißt es „Grün gegen Grün“ Gemeint ist Umweltschützer gegen Klimaschützer. Wir sollten das nicht tun. Wir sollten uns nicht gegeneinander ausspielen lassen, denn wir haben doch dasselbe Ziel. Konkret geht es um das Für und Wieder der Windräder. Aber wenn wir das Klima nicht retten, gibt es auch keine Natur mehr zu retten. Ich bin selbstverständlich dagegen, dass Windräder in Wäldern aufgestellt werden, doch ganz auf Windräder zu verzichten wird nicht helfen. Wir müssen unbedingt raus aus der Kohle, das muss klar sein und zum Atom will hoffentlich auch keiner zurück. Also bleiben regenerative Energien. Ich möchte hierzu folgendes erklären. Ich lebe in Norddeutschland und hier an der Ostseeküste gibt es viele Windparks, sogar an der Vogelfluglinie. Aber ich habe noch nie einen Vogelschwarm in die Rotoren fliegen sehen. Auch fand ich nie tote Vögel im Bereich der Windräder. Sicher gibt es gelegentlich Schlagopfer, aber niemals so viele, wie propagiert werden. Niemals so viele, wie auf Autobahnen verenden oder in den Netzen der Vogelfänger rund ums Mittelmeer. Die meisten sterben ohnehin wegen dem von der Landwirtschaft verursachten Insektenschwund. Ich verstehe auch nicht, wie man zu den Statistiken kommt, wenn man die angeblichen Schlagopfer nicht findet, weil sie weit fort geschleudert wurden oder kleine Raubtiere, wie Füchse sie weggeschleppt haben. Wir sollten nicht vergessen, dass die Öl und Kohlelobby ein vitales Interesse daran hat, die Windräder zu verunglimpfen. Sie kämpft mit unlauteren Mitteln und appelliert an unsere Naturliebe. Doch gerade diese Naturliebe sollte uns zuerst an das Klima denken lassen, sonst gibt es keine Natur mehr, auch keine Vögel, auch keine Wälder – nur Wüste. Ich möchte allen Skeptikern noch sagen, dass hier bei uns in Ostholstein inzwischen mehr Rotmilane zu beobachten sind, als Bussarde, trotz der vielen Windkraftanlagen. Es stimmt nicht alles, was die Kohlelobby uns weis machen will.

 

Was sollen wir also tun? Wie in dem Songtext „Eben schnell mal die Welt retten“ Was in dem Songtext witzig klingen sollte oder ironisch ist bitterer Ernst geworden. Die neuen Studien haben es gezeigt, die Zeit drängt. Es kann nicht 20 Jahre lang 5 vor 12 sein. Wir haben die letzten 20 Jahre gepennt und nun muss es schnell gehen, wollen wir die Katastrophe noch abwenden. Da die Politik eher zögerlich handelt und die Industrie am liebsten gar nicht, ist es an uns, sozusagen Volkes Willen kundzutun. Demonstrationen, Petitionen, Briefaktionen, ziviler Ungehorsam. Immer wieder müssen wir den Regierenden zeigen was wir wollen und ihnen klar machen, dass wir die Mehrheit sind und das wir die Wähler sind. Leider kommen derzeit immer mehr Rechtsaußen Politiker an die Macht, welche die Klimaerwärmung leugnen. Trump setzt weiter auf Kohle ebenso wie Erdogan und Orban. Die PIS Partei in Polen legt schon wieder Hand an den Bialowieca Urwald. Bolsonaro der Diktator, der sich in Brasilien wählen lassen will hat schon angekündigt, er wolle weiteren Regenwald roden, um die Montanindustrie zu stützen. Russlands Machthaber halten stur an Atom und Kohle fest. Gerade hat Putin ein schwimmendes AKW an den Nordpol geschickt, um ihn besser ausbeuten zu können. Außerdem lässt er seine Wälder für Ikeas Billigmöbel roden. China tut schon einiges für den Klimaschutz, dennoch wird zunächst der CO2 Ausstoß nicht reduziert. Östereichs Holtzmafia rodet Rumäniens Karpaten. Und in Südafrika werden einige der größten, neuen Kohlekraftwerke gebaut.

 

Die Ausgangslage ist also nicht besonders rosig. Doch am Ende können wir alle kein Geld essen.

Jeder Einzelne von uns muss seine Marktmacht nutzen, denn zusammen sind wir Viele und können den Markt verändern. Wenn wir alle auf echten, grünen Strom umstellen, schauen die Kohlestromanbieter in die Röhre. Wenn wir keine Billigmöbel mehr erwerben sondern solide Holzmöbel, die eine Anschaffung fürs Leben sind, bleiben viele Bäume verschont. Natürlich wird im Alltag auf den Blauen Engel geachtet, der Recyclingpapier kennzeichnet. Wenn wir uns die Mühe machen und uns eine palmölfreie Einkaufsliste erarbeiten, wird ebenfalls weniger Regenwald gerodet.

Und selbstverständlich müssen wir unseren Fleischkonsum überdenken. Deutlich weniger Fleisch oder am Besten gar kein Fleisch muss das Motto sein, aus oben genannten Gründen.

Wer in der Stadt wohnt, kann gut mit den Öffentlichen fahren,anstatt immer im Stau zu stehen. Wer auf dem Lande wohnt kann viele Wege mit dem Rad erledigen, bis endlich die flächendeckende E-Mobilität kommt, die sich aus erneuerbarer Energie speist und nicht aus verstromter Kohle. Es gibt also auch für uns Bürger einige Möglichkeiten, um Klimaretter zu werden. Wir müssen es nur TUN.

 

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/klimarat-ipcc-101.html

 

https://www.welt.de/wirtschaft/article181799776/Bericht-Weltklimarat-IPCC-1-5-Grad-Ziel-erscheint-utopisch.html

 

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/umweltschutz-15-000-forscher-unterschreiben-warnung-an-die-menschheit-a-1177754.html

Kommentare: 3
  • #3

    Jürgen Engelmann (Mittwoch, 28 November 2018 03:21)

    Ich schrieb an anderer Stelle: Wenn wir uns doch alle nur mal einig wären. Aber das ist Wunschdenken. Kleinere lokale Missstände erlauben einen Zusammenschluss der Kräfte. Weltweit ist das fast unmöglich. Darum ist es wichtig, dass jeder zunächst vor seiner eigenen Tür kehre. Das ist das Mindeste, was jeder tun könnte. Umstellung des Lebensstils, was aber auch einkommensabhängig ist, das Transportieren des Umweltgedanken. Der Umweltschutz sollte eine besondere Rolle in den Lehrplänen der Schule haben. Biologie-Unterricht aus den Klassenzimmern in die Natur verlegen. Es sind am Ende auch die "Kleinigkeiten" die das Große ausmachen. Und der Staat müsste die Voraussetzungen dafür schaffen. Und dennoch , so denke ich, werden Viele erst aufwachen, wenn ihr Garten überflutet, ihr Dach abgedeckt oder ein umgestürzter Baum ihr Auto zerdrückt hat. Zahlen schrecken bei dem, was täglich an Katastrophenmeldungen eingeht nicht mehr ab.Es muss erst weh tun. Doch dann wird es zu spät sein.

  • #2

    Eva Schmelzer (Dienstag, 13 November 2018 13:50)

    Dieser Artikel ist eine Meisterleistung, liebe Gudrun, dazu noch ergänzt durch die vielen Links. Mir fällt nichts mehr ein, was man ergänzen könnte, alles ist rund und stimmig. Man merkt, dass Dir dieses Thema sehr, sehr am Herzen liegt. Die Politik tut so gut wie nichts, außer Reden zu schwingen oder gar den Klimawandel zu leugnen. Letzterem aber stehen aktuell die katastrophalen Feuer in Kalifornien entgegen. Experten weltweit sind sicher, dass diese Infernos auch durch den menschgemachten Klimawandel "angeheizt" wurden. Aber Trump: "Es gibt keinen Grund für diese gewaltigen, tödlichen und teuren Waldbrände außer dem schlechten Forstmanagement".
    Um das alles dennoch aufzuhalten, hebe ich Deinen Satz noch mal eindringlich hervor: Jeder Einzelne von uns muss seine Marktmacht nutzen, denn zusammen sind wir Viele und können den Markt verändern.

  • #1

    Toni Pappers (Samstag, 27 Oktober 2018 16:10)

    Das sind Daten und Fakten die man indirekt wahrgenommen hat , da die Medien teilweise durch politischen Druck stets erklären , es muß ETWAS getan werden , wie in deinem Bericht aufgeführt.

    Wann sollte eine Einigung weltweit stattfinden , wenn die Großmächte ihren eigenen Rhythmus , ihre sogenannten Ziele zwecks ihrer Bevölkerung suchen und finden , das sie nicht von ihren Zielen abweichen. Sie wissen auf der einen wie auf der anderen Seite das was sie tun müssen , auf der anderen Seite nicht durchführbar ist.

    Somit ist die Offenbarung der welt weiten Wälder an einem Punkt angelangt , wo das Natursterben vorrangig ist , da der Profit , mit Wissen der Folgen für die Natur nur noch eine Frage der Zeit ist.

    Wenn es um die Bundesrepublik Deutschland geht , müssen erst gewisse Parteien ihren Status verlieren , damit andere Parteien das SAGEN " FÜR " den Wähler bekommen und das KLIMA - PROBLEM im eigenen Land Vorrang hat.

    Das Problem könnte gelöst werden , wenn alle Parteien sich einig sind, Jedoch dieses Wischi - Waschi von Wichtigtuern , die nur REDEN schwingen und keine Lösung suchen,wird sich NICHT so schnell etwas ändern , davon bin ich überzeugt !

    .......... viele Grüße , Toni Pappers