Wildes Frankreich
Text und Fotos: Sven Bieckhofe
29.03.2021
Frankreich von den Alpen bis Pyrenäen vom Mittelmeer bis zum Atlantik meine 6000 km rund um Frankreich. Meine erste Etappe führte mich zum Fuße der französischen Alpen genauer gesagt zu Grotte Sarrazine.
Die große Attraktion ist die noch intakte Natur mit einigen Höhlen. Im Zentrum steht die Lisonquelle, der Ort, wo das Wasser dieses Flusses, nach langem unterirdischen Lauf, endgültig an die Erdoberfläche tritt. Über eine Felsstufe ergießt sich spektakulär das Wasser und bildet einen je nach Schüttung herrlichen Wasserfall. Zum System der Lisonquelle gehört auch die nahe Grotte Sarrazine. Sie stellt einen Hochwasserüberlauf für die Lisonquelle dar, die anspringt, sobald diese voll ist. Dann kommt binnen kürzester Zeit ein Fluss aus dem großen Höhlenportal, das eine Höhe bis zu 120 m hat. Wenn kein Wasser aus dem breiten Felsmaul kommt, dann ist es ein leichtes, die ersten Meter in die Höhle hineinzulaufen. Dann ist aber auch schon wieder Schluss, da dann ein See von Wand zu Wand reicht.
Überall außerhalb der Höhle findet man Mauereidechsen auf den Felsen. Die Mauereidechse ist eine grazile Eidechse mit einer Gesamtlänge von ca. 15 bis 20 cm. Ihre kräftigen Beine und langen Zehen sowie ihr langer Schwanz verleihen der Art ihre charakteristische Klettersicherheit. In Anpassung an ihre Lebensweise in Mauern und Spaltensystemen ist ihr Körper schlanker und abgeflachter als der anderer Eidechsen.
Am nächsten Tag zog es mich weiter Richtung Süden. Mein Ziel waren die Lavendelfelder. Ohne violette Felder, die bis ins Unendliche verlaufen, die Dörfer und Landschaften mit ihrem Duft überziehen, ist die Provence schwer vorstellbar. Von Juni bis August zeigt sich der Lavendel von den Alpen der Hochprovence, bis zu den Grenzen der Drôme von seiner schönsten Seite. Ein Paradies für Schmetterlinge
Ich schlug mein Nacht lager an einem Fluss in den Bergen auf und machte in Dunkeln eine kleine Wanderung um Nacht aktive Tier zu finden. Vom Strahl meiner Taschenlampe angezogen landete ein Hirschkäfer auf meiner Hand. Des Weiteren lief mir eine Erdkröte über den Weg.
Am darauf folgenden Morgen, nach ca. 100 km Fahrt durch die dünn besiedelte Landschaft, taucht plötzlich die Verdonschlucht auf. Zwischen Castellane und dem Lac de Sainte-Croix Stausee hat der Fluss Verdon nicht nur eine der größten und spektakulärsten Schluchten Europas geschaffen, sondern auch eine Landschaft, die im Jahr 1997 zum Nationalpark gekrönt wurde. Gänsegeier schätzen die dramatisch abfallenden Felsen der Schlucht und die Thermik um kreisend darin aufzusteigen.Außerdem sind die Felsvorsprünge ein einzigartiges Paradies zum Brüten. Der Gänsegeier zählt zu den großen Altweltgeiern. Die Körperlänge beträgt 90 bis 110 cm, die Spannweite zwischen 230 bis 270 cm. Die Tiere wiegen 6 bis 11 kg. Die Art zeigt keinen Geschlechtsmerkmalen bezüglich Färbung, Größe oder Gewicht auf.
Die Camargue zählt wahrscheinlich zu den eigenwilligsten Landstrichen Südfrankreichs. Auf den ersten Blick präsentiert sich eine wahrhaft spiegelglatte Landschaft in der auch jede noch so kleine Erhebung fehlt. Sie ist durchzogen von riesigen Sumpfgebieten und weist allgemein eine eher karge Pflanzenwelt auf, denn es müssen schon salz- und süßwasser tolerante Pflanzen sein, die hier gedeihen können. Bei genauem Hinsehen wird man reichhaltig belohnt. Eine einzigartige Artenvielfalt hat sich hier angesiedelt. Natürlich müssen hier die weißen Pferde genannt werden. Das Camarguepferd ist eine seltene Pferderasse, die nur in der Camargue vorkommt. Die Camargue-Pferde sind dafür bekannt, eher klein (ca. 1,35 bis 1,5 Meter) dafür aber kräftig gebaut zu sein. Die Pferde leben halb wild im Marschland und sind daher auch oft als Camargue Wildpferde bekannt. Neben den weißen Pferden konnte ich auch Rinder auf den Weiden entdecken. Die Rinder der Camargue leben fast wild in Herden. Ihr Aufzucht- und Auslaufgebiet ist das Grasland und die Sumpfgebiete der Camargue. Mit seinem schlanken Körper und Kopf übersteigt seine Schulterhöhe kaum 1,30 Meter. Die Rinder sind dunkelbraun bis schwarz und haben nach oben geschwungene Hörner ein Erkennungsmerkmal dieser Rasse.
Dann wurde es Zeit mein lager
aufzuschlagen und von dort aus konnte ich die Pferde beobachten, bis zum Sonnenuntergang.
Früh am nächsten Morgen machte ich mich auf eine Vogel-Safari, die kann ich nur jeden ans Herz legen der mal in der Camargue ist.
Von denen in Frankreich 540 nachgewiesenen Vogelarten sind 340 Vogelarten in der Camargue beobachtet worden. Ungefähr 115 Arten nisten und brüten regelmäßig in der Camargue. Der Rosaflamingo gehört zu den auffälligsten Vogel in der Camargue. Der Rosaflamingo erreicht eine Gesamtgröße von 110 bis 160 cm, eine Flügelspannweite von 140 bis 165 cm und ein Gewicht von 2,5 bis 4 kg, wobei das Weibchen in der Regel etwas leichter ist, als das Männchen. Der Rosaflamingo ist die größte Flamingo Art. Die langen Beine sind rosafarben, die Zehen sind mit Schwimmhäuten versehen. Der Hals ist lang und gebogen. Der Schnabel ist groß und abwärts geknickt und an der Basis rosa und zur Spitze hin schwarz. Die kleinen Augen sind Gelb und befinden sich direkt hinter dem Schnabelansatz. Das Gefieder ist in der Regel rosa, kann aber auch heller, schon fast weiß, aber auch dunkler bis fast rot sein. Die Flügel sind ebenfalls rosa, haben aber fast rötlich gefärbte Flügeldecken mit schwarzen Hand- und Armschwingen. In freier Wildbahn haben die Rosaflamingos eine Lebenserwartung von mindestens 35 Jahren.
Großartig sind auch die verschiedenen Reiherarten, die man entdecken kann. Neben Graureiher, Kuhreiher, Silberreiher, Seidenreiher habe ich auch noch ein Nachtreiher vor die Kamera bekommen. Die Vogelvielfalt ist atemberaubend.
Am nächsten Tag machte ich mich auf Richtung Spanien. Kurz vor der Grenze im Naturpark Narbonnaise en Mediterranee Lebt eine Population von Rötelpelikane . Der Rötelpelikan erreicht eine Körperlänge von 125 bis 130 Zentimeter, eine Flügelspannweite von 270 bis 290 Zentimeter sowie ein Gewicht von 4.000 bis 7.000 Gramm. Rötelpelikane leben sowohl während als auch außerhalb der Paarungs- und Brutzeit in geselligen Kolonien. Dies gilt auch für die Nahrungssuche, die grundsätzlich in Gruppen stattfindet. Wenn die Umweltbedingungen günstig sind, gelten sie als ausgesprochen sesshaft. Nur bei Nahrungsmangel kann es zu Wanderungen kommen. Sie sind tagaktiv und verbringen die Nacht in der Regel auf kleinen Inselchen, auf Felsen oder an ähnlich geschützten Orten. Während der Paarungszeit brüten sie in kleinen Kolonien, legen jedoch rund um ihr Nest ein territoriales Verhalten an den Tag. Die Nahrungsaufnahme erfolgt, indem der Schnabel tief ins Wasser eingetaucht wird. Neben Unmengen an Wasser wird so auch Nahrung in Form von Fischen und anderem Getier aufgenommen. Trotz der Größe sind Rötelpelikane gute und elegante Flieger, die vor allem die Thermik für lange und energiesparende Gleitflüge ausnutzen. Flüge in Gruppen finden in Formation in einer diagonalen Linien statt. Ihr Element ist allerdings das Wasser, hier zeichnen sie sich durch hervorragende Schwimmeigenschaften aus. Ich verbrachte den ganzen Tag bei den Rötelpelikan und schlug auch da mein Lager auf.
Mit dem Sonnenaufgang mache ich mich Richtung Mittelmeer, auf den weg dahin fand ich eine Schildkröte auf der Straße genauer gesagt war es eine europäische Sumpfschildkröte. In Frankreich leben heute noch drei einheimische Schildkrötenarten, eine ist die griechische Landschildkröte, vertreten durch die westliche Unterart und zwei aquatische die Maurische Bachschildkröte und europäische Sumpfschildkröte. Nur noch die letztere, die europäische Sumpfschildkröte, ist mit repräsentativen Vorkommen vertreten. Jedoch auch sie ist in Frankreich stark im Rückgang begriffen und hat besonders in Mitteleuropa große Gebietseinbussen erlitten. Ich nahm sie von der Straße und setzte sie im nächsten Fluss aus und fuhr meinen Weg weiter, bis ans Mittelmeer direkt an der Grenze zu Spanien am Punta de I´Ocell, wo ich die restliche Zeit des Tages, die Tierwelt Unterwasser erkundet habe
Am Abend kam dann die nächste Überraschung aus den Bergen der Pyrenäen. Wildschweine kamen an die Stadtgrenze um nach Futter zu suchen. Am Nächsten Tag startete ich vom Mittelmeer aus meinen Weg durch die Pyrenäen zum Atlantik.
Die Pyrenäen zieht sich auf einer Länge von fast 430 km zwischen Frankreich und Spanien vom Mittelmeer zum Atlantik. Die Berge reichen bis zu 3404 m hohen Massive bestehen größtenteils aus Granit, beherbergen aber auch den höchsten Kalksteinberg Europas, den Monte Perdido mit 3355 m. Durch die Abgeschiedenheit und die geringe Siedlungsdichte hat sich in den Pyrenäen noch eine Tierwelt erhalten, die in Europa einzigartig ist. In ganz abgelegenen Tälern sollen noch einige Braunbären durch die Gegend streifen. In großen Höhen gibt es noch zahlreiche Gämsen, der Pyrenäen-Steinbock dagegen gilt seit dem Jahr 2000 als ausgestorben. Auch das in den Alpen stark bedrohte Auerhuhn kann man in den Pyrenäen noch mit Glück vorfinden. Die hauskatzengroße, aber schlankere Ginsterkatze ist dagegen nur noch sehr selten anzutreffen. Die in Europa sehr selten gewordenen Bartgeier haben hier ihr größtes Brutgebiet. Mit etwas Glück kann man auch Steinadler ihre Runden am Himmel ziehen sehen. Ich durch fahre grandiose Landschaften, Außergewöhnliche Felsformationen, vorbei an kristallklare Flüsse und atemberaubende Wasserfälle.
Als ich eine Gruppe Gänsegeier sichtete, blieb ich sofort stehen um die Tiere beobachten zu können. Ich hatte Glück und die Geier kamen immer näher an mich heran, bis auf ca 300 m was außreichte um die Tiere gut Ablichten zu können.
Danch machte ich mich weiter auf den Weg durch die Pyrenäen. Bei meiner Wanderung durch die Pyrenäen traf ich auf ein Rotkopfwürger. Der Rotkopfwürger war im 19. Jahrhundert ein in ganz Deutschland verbreiteter Brutvogel und stellenweise recht häufig. Der wärmeliebende Art macht das atlantische geprägte Klima zu schaffen, sodass es immer wieder zu größeren Bestandsschwankungen in Deutschland gekommen ist. Ende des 20. Jahrhundert lag der Verbreitungsschwerpunkt des Rotkopfwürgers in der Oberrheinische Tiefebene. Die Zerstörung der Lebensräume, Streuobstwiesen wurden aufgegeben und abgeholzt, die Flurbereinigung und der Insektenrückgang haben dazu beigetragen, dass der Rotkopfwürger 2010 in Deutschland ausgestorben ist. Um so mehr freute ich mich diesen schönen Vogel beobachten zu dürfen und ihn abzulichten.
Einige Kilometer weiter traf ich auf ein Riss, es war ein gerissenes Wildschwein, besser gesagt die Reste des Kadavers. Ich positionierte mich mit der Hoffnung das ein Beutegreifer noch mal zu dem Kadaver kommen würde, das Glück war mal wieder auf meiner Seite und nach einiger Zeit kam ein Schmutzgeier angeflogen und landete auf der Wiese. Der etwa 60 cm große Schmutzgeier, gut erkennbar am schmutzig weißen Gefieder, dem nackten gelben Gesicht und der struppigen, weißen Halskrause. Ist weltweit in seinem Bestand stark gefährdet. Die Gründe sind vielfältig. In Europa sind es vor allem gezielte Vergiftungen oder Bleivergiftungen, dass in Form von Schrotmunition über die Nahrung aufgenommen wird. In Indien steht Diclofenac, ein Schmerzmittel, in Verdacht, das zur Behandlung von Hausrindern eingesetzt wird. Die gesamte indische Geierpopulation ist deswegen zugrunde gegangen. Leider ist das Mittel 2014 in Italien und Spanien wieder zugelassen worden. Schmutzgeier ernähren sich vorwiegend von Abfällen, auch menschlicher Kot wird aufgenommen. Der Schmutzgeier gehört zu den ganz wenigen Vogelarten, die Werkzeuge benutzen! Straußeneier öffnet er, indem er einen Stein so lange darauf wirft, bis sie zerbrechen. Neben einem findigen Nestplünderer ist er auch ein geschickter Kleintier- und Insektenjäger, frisst aber mit seinem sehr weichen Schnabel mehr als andere Geier Aas und gilt darum auch als Gesundheitspolizist. Seine Eier legt er zum Schutz vor Feinden in unzugängliche Felswände. Der Tag neigte sich, den Ende zu.
Am nächsten Tag fuhr ich dann meinen Weg weiter bis zum Atlantik Mein nächster halt war die Dune du Pilat. Sie ist die höchste Wanderdüne Europas. Sie ist bis zu 110 Meter hoch 500 Meter breit, etwa 2,7Kilometer lang. Die Düne hat eine reine Sandfläche von 135 Hektar, der umliegende Kiefernwald etwa 4000 Hektar. Da diese Gegend von großem ökologischem Interesse ist, wurde sie 1978 zum Naturschutzgebiet erklärt. Auf den Weg dahin erblickte ich einige Bienenfresser . Bienenfresser sind nur etwa 27–29 Zentimeter groß, bei einer Flügelspannweite von 44–49 Zentimeter. Sie wiegen ca. 45–60 Gramm. Beide Geschlechter sind schwer unterscheidbar, das Männchen ist nur etwas größer und lebhafter gefärbt als das Weibchen. Die Art gilt bei uns aufgrund ihrer Färbung als unverwechselbar. Wichtige Gefiedermerkmale sind ein kastanienbrauner Kopf und Nacken, der in einen bräunlich-goldgelben Rücken übergeht. Die Unterseite ist durch eine gelbe, mit schwarzem Strich begrenzte Kehle gekennzeichnet, Brust und Bauch sind grünlich-blau bis türkisgrün gefärbt. Der Bienenfresser ist ein spezialisierter Luftjäger. Er startet zumeist von einer Sitzwarte wie einem trockenen Ast, einem Zaun oder einer Elektroleitung aus, um ein bereits auf 60 Meter Entfernung erkanntes Insekt während des grazilen, elastischen, nur von wenigen Flügelschlagserien abgelösten Segelfluges mit dem Schnabel zu erbeuten. Die Mehrzahl der Beuteflüge ist erfolgreich. Die Beute wird zumeist zu einer Sitzwarte getragen und durch Schlagen auf eine harte Unterlage werden größere Insekten betäubt oder zur Giftabsonderung animiert, von Schmetterlingen werden die Flügel abgeknipst. Zudem besitzt die Art eine weitgehende Immunität gegen das Bienengift. Unverdauliche Insektenreste werden als Gewölle später ausgespien.
Am nächsten Morgen ging es weiter die Atlantik Küste entlang zur Normandie. Die Küste der Normandie ist 640 Kilometer lang und trägt klingende Namen wie Alabasterküste , Blumenküste oder Perlmutt Küste. Sie ist ausgesprochen vielseitig und zeichnet sich aus durch steile Felsklippen, lange, feine Sandstrände, Dünen sowie kleine, naturbelassene Buchten aus. Die steilen Felsklippen sind Ideale Brutgebiet für Möwen da sie da vor ihre Fressfeinde sicher sind.
Von dort aus ging es weiter zum Mont-Saint-Michel. Die pyramidenförmig angelegte, hoch in den Himmel ragende Abtei liegt auf einer felsigen Insel, etwa einen Kilometer vor der Küste im Wattenmeer des Ärmelkanals. Bei Flut, ringsum vom Meer umspült, bietet dieser „Glaubensberg“ auch bei Ebbe einen beeindruckenden Anblick. Seit 1979 stehen der Mont-Saint-Michel und seine Bucht auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes.
Am nächsten Tag ging es zu meinem letzten Halt auf dieser Reise nach Cran de Quette . Dort gib es eine mir schon Bekannte Kegelrobben Kolonie . Man kann die Tiere gut vom Strand aus sehen, da sie immer in Küsten Nähe schwimmen. Die Kegelrobbe können bis zu 230 Zentimeter lang werden und über 200 Kilogramm wiegen. Weibchen sind deutlich kleiner und leichter. Die Kegelrobbe hat einen runden, massigen Körper. Der Hals ist kurz und kaum sichtbar. Ihren Namen verdankt sie dem kegelförmigen Kopf. Die Nase ist spitz, die Augen sind klein und dunkel. Männchen haben eine größere Nase als Weibchen. Die Gliedmaßen der Kegelrobbe haben sich zu Flossen entwickelt. An Land können sich die Tiere nur noch schwer fortbewegen. Das Fell der Kegelrobbe ist dicht und kurz. Männchen haben ein dunkelgraues Fell mit hellgrauem Fleckenmuster, Weibchen ein hellgraues Fell mit dunklem Muster. Hier endete meine rund Reise 6000 km rund um Frankreich.
Eva Schmelzer (Donnerstag, 15 April 2021 17:05)
Herzlichen Dank, lieber Sven Bieckhofe für diese herrlichen 6000 Kilometer wunderschöner Landschaft und die interessanten Erklärungen dazu. Es war eine wunderbare Stunde, alles anzuschauen und zu lesen.
Sabine Rehman (Donnerstag, 15 April 2021 08:22)
Vielen Dank für diese faszinierenden Frankreich-Impressionen!
Gudrun (Dienstag, 30 März 2021 14:55)
Hallo Sven,
Dein Bericht ist klasse, Deine Bilder überwältigend! Als junge Frau bin ich auch an all diesen Orten gewesen. Nun durfte ich durch Dich diese Reise nochmals machen, danke.
LG Gudrun